Sempervirens Score
Prinzipien & benutzerhandbuch

Die Sempervirens-Score-methode

1. DIE BEDEUTUNG DER BEWERTUNG DER NACHHALTIGKEIT VON WEINBAUBETRIEBEN

1.1 Allgemeiner Rahmen der Vorgehensweise

Der Umweltschutz ist eine große Herausforderung, und es gibt zahlreiche internationale Initiativen, die ein breites Spektrum an Zielen abdecken.

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung sollen von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen umgesetzt werden.

 
 

Die planetaren Grenzen werden zunehmend überschritten.

In Europa verpflichtet die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) betroffene Unternehmen, ihre Auswirkungen und Maßnahmen in 10 Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) zu untersuchen und zu veröffentlichen, die über 1.000 praktische Aspekte umfassen.

Der Weinbau ist ein bedeutender Teil der Landwirtschaft. Frankreich zählt mindestens 76.000 Weinbaubetriebe. Je nach Jahr ist es der größte oder zweitgrößte Weinproduzent weltweit nach Volumen (2023: 45,8 Millionen Hektoliter, vor Italien). Weinberge bedecken 750.000 Hektar in 66 weinproduzierenden Départements in Frankreich.

Diese Fläche macht 3 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche Frankreichs aus, generiert aber 15 % der landwirtschaftlichen Einnahmen, also 12,5 Milliarden Euro in der Produktion. Der französische Weinbau ist ein bedeutender Wirtschaftszweig. Die Wein- und Rebenindustrie erzielt einen Umsatz von 60 Milliarden Euro und zusammen mit verwandten Sektoren insgesamt 92 Milliarden Euro. Die Exporte von Wein und Weinbrand umfassen 2 Milliarden Flaschen in über 200 Länder, was Weine und Spirituosen zum zweitgrößten Beitragsleister zur Handelsbilanz macht, hinter der Luftfahrt und vor Kosmetika, mit 12,7 Milliarden Euro. In Bezug auf Beschäftigung schafft der Weinbau rund 500.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze in ganz Frankreich.

1.2 Die Notwendigkeit umfassender Bewertungsinstrumente für eine Nachhaltigkeitsdiagnose

Es gibt zahlreiche Instrumente, um die Umweltauswirkungen von Unternehmen zu bewerten. Keines davon erfüllt jedoch exakt die Bedürfnisse des Weinbausektors. Während der CO₂-Fußabdruck ein unverzichtbares Instrument zur Untersuchung von Treibhausgasemissionen (THG) ist, haben viele Betriebe diesen noch nie erstellt. Ebenso ist die umfassende wissenschaftliche Methode zur Bewertung der Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Unternehmen (IDEA4) aufgrund ihres 37-seitigen Fragebogens und des benötigten Zeitaufwands schwer großflächig umsetzbar.

Darüber hinaus gibt es weltweit eine Nachfrage nach Transparenz bezüglich der Qualität von Weinen. Ein Instrument, das Verbraucher beruhigt, ist erforderlich. Der Vergleich nur vergleichbarer Geschäftsmodelle im Weinbau ermöglicht einen präziseren Ansatz. Dies ermöglicht es Unternehmen des Sektors, sich zu vergleichen, bewährte Praktiken zu teilen und die Widerstandsfähigkeit der gesamten Branche zu stärken.

2. DIE SEMPERVIRENS-METHODE

2.1 Ziele und Ambitionen

Der Sempervirens-Score zielt darauf ab, die Umweltauswirkungen von weinbaulichen Aktivitäten zu messen. Er hat das Ziel, Akteuren der Branche, einschließlich der Verbraucher, einen klaren Überblick über die Auswirkungen von Wein zu geben.

Die Bewertung sensibilisiert alle Akteure der Wertschöpfungskette und hat einen pädagogischen Zweck. Durch den Vergleich von Systemen und Akteuren liefert sie Erkenntnisse, um Verbesserungsmöglichkeiten leicht zu identifizieren. Sie fördert den Fortschritt von Unternehmen hin zu weiteren verfügbaren Instrumenten für eine tiefere Analyse.

Der Sempervirens-Score ist als erster Schritt konzipiert, der einige Akteure dazu anregt, einen vollständigen CO₂-Fußabdruck zu erstellen, andere zu einem IDEA4-Audit oder zu weiteren Maßnahmen je nach ihrer Leistung, Motivation, Sensibilität und Möglichkeiten. Der Score soll zum Handeln anregen, um die Umweltauswirkungen zu reduzieren.

2.2 Konzeptioneller Rahmen

Der Sempervirens-Score orientiert sich an 8 der 12 Ziele der nachhaltigen Landwirtschaft:

  1. Erhaltung natürlicher Ressourcen (Biodiversität, Boden, Wasser und Luft)
  2. Erhaltung nicht erneuerbarer Ressourcen
  3. Erhaltung und/oder Verbesserung von Landschaften
  4. Bewältigung des Klimawandels (Mitigation und Anpassung)
  5. Beitrag zur Ernährungssicherheit und -souveränität
  6. Unterstützung von Beschäftigung und territorialer Entwicklung
  7. Sicherstellung der wirtschaftlichen Lebensfähigkeit und Nachhaltigkeit des Betriebs
  8. Beitrag zur Lebensqualität
  9. Aufrechterhaltung der Handlungsfreiheit und Unabhängigkeit
  10. Teilnahme an verantwortungsvollen Initiativen oder Verpflichtungen
  11. Sicherstellung des Tierwohls
  12. Erzeugung und Weitergabe von Wissen und Fachkenntnissen

Mit Fokus auf die Umwelt fördert er die Beteiligung des Weinbausektors an den Bemühungen, die planetaren Grenzen nicht zu überschreiten.

Planet Limits

Der Weinbausektor kann so dazu beitragen, Auswirkungen auf Folgendes zu minimieren:

  • Klimawandel (THG-Konzentrationen)
  • Biodiversität
  • Landnutzung
  • Süßwasser (grünes und blaues Wasser)
  • Störung von Kreisläufen (Stickstoff und Phosphor)
  • Chemische Verschmutzung

Er orientiert sich an den 5 Umweltthemen der CSRD:

  • E1: Klimawandel (THG)
  • E2: Verschmutzung
  • E3: Wasser- und Meeresressourcen
  • E4: Biodiversität und Ökosysteme
  • E5: Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft

csrd

Diese 5 Themen bilden die 5 Teilergebnisse, die aggregiert den Sempervirens-Score des bewerteten Unternehmens ergeben.

2.3 Analyseumfang

Der Sempervirens-Score misst die Umweltauswirkungen von weinbaulichen Geschäftsmodellen und passt sich an deren Vielfalt an. Er soll auf Produktverpackungen angezeigt werden und Verbraucher auf eine detaillierte Aufschlüsselung des Scores auf der Sempervirens-Score-Website verweisen.

Innerhalb der Wertschöpfungskette des Weinbaus umfasst er alle Phasen von der Weinrebe bis zur Kellerei, bis das Produkt das Unternehmen verlässt, das es abgefüllt hat. Es handelt sich nicht um eine vollständige Lebenszyklusanalyse (LCA), da die endgültige Verteilung nicht berücksichtigt wird. Dieser Aspekt wird in zukünftigen Methodenaktualisierungen behandelt (siehe unten).

Der Score ist an verschiedene Weinproduktionsmodelle angepasst: Einzelwinzer, Genossenschaftskellereien, die Trauben von mehreren Winzern verwenden, und Négoce (Kauf von Trauben oder Most). Für Letztere erfordert der Score Zugang zu den notwendigen Daten aller Trauben- und Mostlieferanten.

Cave Coopérative

3. BERECHNUNG DES SCORES

Der Sempervirens-Score bewertet die Nachhaltigkeitsleistung eines Weinguts auf einer Skala von 100 Punkten.

Fünf Themen werden bewertet, jedes mit unterschiedlichen Gewichtungen. Jedes Thema hat seine eigene Methodik.

Der Score ist die Summe der 5 Teilergebnisse der Themen.

3.1 Die zwei Dimensionen des Scores

Der Sempervirens-Score wird in zwei Dimensionen präsentiert:

  • Gewichtung der 5 Themen: Grafisch durch die Breite jedes Segments dargestellt, fest und für alle Scores identisch.
  • Leistung in jedem Thema: Dargestellt durch die Länge des Radius des Segments. Zum Beispiel wird ein Score von 20/40 als 50 % der maximalen Radiuslänge dargestellt.

3.2 Hierarchie des Scores

Der Gesamtscore ist die Summe der 5 Themen-Scores und gibt einen schnellen Überblick über die Umweltauswirkungen des Weinguts.

Sechs Stufen sind kalibriert, von der höchsten bis zur niedrigsten Umweltauswirkung:

Score RangeEnvironmental Impact
0 – 20Sehr hoch
>20 – 40Hoch
>40 – 60Mittel
>60 – 80Niedrig
>80 – 95Nahezu null
>95Regenerativ

Je höher die Auswirkung, desto größer das Verbesserungspotenzial. Ziel ist es, Weingütern zu helfen, mindestens eine „niedrige“ Umweltauswirkung zu erreichen.

3.3 Gewichtung der 5 Umweltthemen

Die Gewichtungen für jedes Thema sind:

  • Klima: 40 %
  • Verschmutzung: 20 %
  • Wasser: 10 %
  • Biodiversität: 20 %
  • Kreislaufwirtschaft: 10 %

Diese Gewichtungen spiegeln die relative Bedeutung jedes Themas wider, angepasst an weinbauliche Geschäftsmodelle. Andere Kulturen könnten unterschiedliche Gewichtungen erfordern. Expertenmeinungen können hinsichtlich der relativen Bedeutung dieser Kriterien variieren.

  • Klima (40 %): Durch menschliche Aktivitäten verursachte THG-Emissionen, einschließlich derer aus der alkoholischen Gärung, sind ein primäres Umweltproblem. Der Weinbau verursacht Kohlenstoffemissionen, kann aber auch Kohlenstoff speichern, wie andere landwirtschaftliche Aktivitäten.
  • Verschmutzung (20 %): Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Weinbau übersteigt oft den anderer Kulturen und wirkt sich auf Böden, Wasser und Lebensmittel aus.
  • Wasser (10 %): Wasser ist zentral für Umweltfragen, als Ursache und Folge. Weinreben verbrauchen zwar weniger Wasser als andere Kulturen, aber der Verbrauch ist in Weinbergen und Kellereien real.
  • Biodiversität (20 %): Der Verlust der Biodiversität, insbesondere in Böden, ist ein zentraler Fokus des Scores.
  • Kreislaufwirtschaft (10 %): Berücksichtigt die Kreislaufwirtschaft von Behältern und die Bewirtschaftung von Rebschnittabfällen, Trester und Most.

3.4 Klima

THG-Emissionen sind der Ausgangspunkt für die Umweltanalyse. Da viele Weingüter keinen CO₂-Fußabdruck erstellt haben, ist dies kein Voraussetzung für den Score. Bestehende THG-Studien werden jedoch zur Validierung der Score-Methodik verwendet. Der Sempervirens-Score ist eine vereinfachte Version des CO₂-Fußabdrucks, die sich auf die wichtigsten THG-Emissionsquellen im Weinbau konzentriert:

  • Glasbehälter: Machen etwa die Hälfte der Emissionen des Sektors aus. Das Gewicht der Glasflaschen und der Typ (klar oder getönt) werden berücksichtigt. Der CO₂-Fußabdruck pro Liter Getränk wird basierend auf dem im Referenzjahr verwendeten Glas berechnet.
  • Energieverbrauch: Umfasst Strom, Heizöl (alle Formen) und Gas (Erdgas, Butan, Propan) basierend auf Lieferantenrechnungen und Selbstproduktionsunterlagen. Der CO₂-Fußabdruck pro Liter wird addiert.
  • Anlagevermögen: Gebäude und Kellereiausrüstung können bedeutende Emissionsquellen sein. Der Score berücksichtigt die Fläche der in den letzten 20 Jahren gebauten Gebäude (über 20 Jahre abgeschrieben) und Investitionen der letzten 10 Jahre (über 10 Jahre abgeschrieben). Der CO₂-Fußabdruck pro Liter wird addiert.
  • Gesamt-CO₂-Fußabdruck: In kg CO2e/l ausgedrückt, bewertet mit maximal 33 Punkten. Ein Fußabdruck unter 0,6 kg CO2e/l erzielt die Höchstpunktzahl; über 2,45 kg CO2e/l ergibt 0 Punkte.
  • Fahrzeuge: Umfasst eigene und gemietete Fahrzeuge, die in Weinbergen genutzt werden (z. B. Kühltransporter während der Ernte). Fahrzeugtyp und Alter werden basierend auf der Rebfläche (ha) gewichtet. Die Gewichtung reicht von 1 (landwirtschaftliches Fahrzeug der Klasse 1) bis 10 (thermischer LKW >7,5 Tonnen), nach der Nomenklatur des CO₂-Fußabdrucks. Bewertet mit maximal 7 Punkten.

Die Emissionsdatenbank der ADEME wird für die THG-Berechnungen verwendet.

3.5 Verschmutzung

Verschmutzung betrifft hauptsächlich Luft, Wasser und Boden, vor allem durch synthetische Inputs in Weinbergen.

Der Score stützt sich auf die Art der Bewirtschaftung, zertifiziert durch Labels, die Typen und Mengen der verwendeten Inputs regulieren:

  • Konventionelle oder „vernünftige“ Landwirtschaft: 0 Punkte
    HVE- oder Terra Vitis-Labels: 5 Punkte
  • Übergang zur Bio-Zertifizierung (AB): 10 Punkte
  • Ökologische Landwirtschaft: 18 Punkte
  • Biodynamische Labels (strenger in der Kellerei): 20 Punkte
    Die Scores werden nach der Fläche (ha) gewichtet für Betriebe mit gemischten Bewirtschaftungsarten.

3.6 Wasser

Der Wasserverbrauch in Weinbergen und Kellereien wird basierend auf dem verbrauchten Volumen pro Liter Getränk bewertet, von 10 Punkten (weniger als 0,6 l Wasser/l Getränk) bis 0 Punkten (mehr als 11 l Wasser/l Getränk).

  • Wasser im Weinberg: Wird für Bewässerung, Spritzen oder Frostschutz verwendet. Das Volumen wird nach Herkunft (Stadtwasser, Grundwasser, Oberflächenwasser, Regenwasserspeicher) und ob der Weinberg in einer Wasser-Konfliktzone liegt, gewichtet.
  • Wasser in der Kellerei: Hauptsächlich für Reinigung (z. B. Tanks).
    Der Score verwendet Wasserrechnungen, Betriebsentnahmeunterlagen und Speichervolumen, um den Gesamtwasserverbrauch zu berechnen.

3.7 Biodiversität

Der Erhalt der Biodiversität und der von ihr erbrachten Ökosystemdienstleistungen ist für die Landwirtschaft entscheidend. Der Score bewertet zwei Aspekte:

  1. Bodenbiodiversität in Weinbergen: Basierend auf Bodenstudien, mit Fokus auf pH-Wert, C/N-Verhältnis und organischen Substanzgehalt pro Parzelle, im Vergleich zu erwarteten Werten für den Bodentyp. Bewertet mit maximal 8 Punkten.
    • Bodenverdichtung: Bewertet mit maximal 2 Punkten, basierend auf der Anzahl und dem Gewicht der Maschinendurchgänge im Weinberg. Weniger Durchgänge reduzieren das Verdichtungsrisiko.
  2. Nicht-Weinberg-Flächen des Betriebs:
    • Permanente Wälder und Brachflächen: Fördert Flächen, die für Biodiversität erhalten bleiben (Wälder, Brachflächen, Dauerwiesen). Bewertet mit maximal 2 Punkten basierend auf dem Verhältnis von bewirtschafteter zu Brachfläche.
    • Begrünung der Weinberge: Fördert die Bodenbiodiversität, Nützlinge und die Wasserhaltekapazität des Bodens. Die Begrünungsstrategie und -dauer relativ zur Fläche werden mit maximal 8 Punkten bewertet.

3.8 Kreislaufwirtschaft

Die Kreislaufwirtschaft untersucht die Nutzung recycelter Ressourcen und die Entsorgung von Abfällen. Der Score konzentriert sich auf drei Kriterien:

  • Rebschnittabfälle: Beste Praxis ist, sie vor Ort zu belassen; schlechteste ist das Verbrennen. Bewertet mit maximal 2 Punkten.
  • Produktionsabfälle (Trester und Most): Beste Praxis ist das Ausbringen vor Ort; schlechteste ist die Entsorgung auf Deponien. Bewertet mit maximal 2 Punkten.
  • Kreislaufwirtschaft der Behälter: Organisierte Pfandsysteme für Flaschen erzielen die höchste Punktzahl. Das Recycling anderer Behälter wird ebenfalls gewichtet. Bewertet mit maximal 6 Punkten.

4. EINSCHRÄNKUNGEN UND WEITERENTWICKLUNGEN

4.1 Einschränkungen

Der Sempervirens-Score soll einfach zu berechnen sein und Vergleiche ermöglichen. Er ist weder erschöpfend noch perfekt, zielt jedoch auf die 20 % der Kriterien ab, die 80 % der untersuchten Probleme betreffen.

Bekannte Einschränkungen werden für jedes Kriterium anerkannt. Keines der 5 Umweltthemen ist vollständig umfassend, aber der Score erfasst deren wichtigste Elemente. Die Praktiken sind vergleichbar und ermöglichen nützliche Erkenntnisse für teilnehmende Betriebe.

Die Trennung der 5 Themen ist nicht absolut. Zum Beispiel beeinflusst die Bewirtschaftung von Rebschnittabfällen (Kreislaufwirtschaft) den CO₂-Fußabdruck durch mögliche Kohlenstoffspeicherung.

Rückkopplungsschleifen existieren, z. B. kann schlecht gemanagtes Ausbringen von Trester und Most Verschmutzung verursachen. Das Prinzip „Do No Significant Harm“ (DNSH) leitet den Score, indem unakzeptable Praktiken abgelehnt werden, auch wenn andere Praktiken tugendhaft sind.

4.2 Weiterentwicklungen

Wie jeder Umweltindikator wird der Sempervirens-Score weiterentwickelt: Um neue Erkenntnisse einzubeziehen und Gewichtungen sowie Scores zu verfeinern.

Um präzisere Daten zu verwenden (z. B. tatsächliche CO₂-Fußabdrücke von Geräteherstellern anstelle theoretischer Werte).
Um sich an neue Geschäftsmodelle wie Agroforstwirtschaft anzupassen.

Der wissenschaftliche Ausschuss Sempervirens und Rückmeldungen von Betrieben priorisieren die Weiterentwicklungen.

Vorschläge zur Verbesserung können über das Kontaktformular eingereicht werden.